Gletcher Parabellum

Gletcher Parabellum

Anbieter: Gletcher (U.S.A.)

Hersteller: “KWC”

Fertigung: Taiwan

Deutschland-Import: “Soldier Of Fortune GmbH”

Modell: “Parabellum”

Vorbild: “Luger 08”

    

Serien-Nr.: 22PAR1454

Antrieb: 12-g-CO2-Kartusche

System: CO2-Semiautomatik mit “BlowBack”

Schussausbeute je Kapsel: 50 - 60 Kugeln

Kaliber: 4,5 mm Stahl-BB   (.177)

Magazinkapazität: 21 Kugeln

Mündungsenergie: ca 2,0 Joule  (Herstellerangabe)

Geschossgeschwindigkeit (Vo): ca. 100 m/s (Herstellerangabe)

Abzug: Single Action Only (SAO)

Abzugscharakteristik: Kurzer Vorzugsweg, Druckpunkt, relativ geringer Widerstand

Lauf: glatt (ohne Züge)

Sicherung: Manueller Schwenkhebel linksseitig, blockiert die Abzugsmechanik

Visierung: Nicht justierbar (starr)

Länge: 225 mm

Höhe: 140 mm

Breite: 38 mm

Gewicht: 854 g (leer)

Ausführung: Vollmetallgehäuse (Zinkdruckguss) lackiert - Magazinbauteil aus Metall - schwarze Kunststoff- griffschalen

Ausstattung: “Blowback”-Funktion – beweglicher Kniegelenkverschluss - Verschlussfang bei leerem Magazin - entnehmbares Kombi-Magazin aus Metall (BB-Stangenmagazin im Griffstück) - starre Visierung - Zerlegehebel mit Funktion, Waffe demontierbar

Lieferumfang: Pistole mit Manual und Inbusschlüssel im Pappkarton

Bewertung: Optisch, haptisch und technisch sehr gefällige “08”-CO2-Replik

Bemerkung: Modell identisch mit Modell “GSG 08” (Importeur “German Sport Guns”)

Preis 2014: ca. 120,- EUR (Internetfachhandel)

    

 

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Das Original:

    

Die “Pistole 08” oder “Parabellum-Pistole”, auch unter dem Begriff „Luger“ bekannt, ist eine deutsche Selbst- ladepistole. Die 1908 im Deutschen Reich eingeführte Ordonnanzwaffe wurde von dem Österreicher Georg J. Luger (1849–1923) konstruiert (Entwicklungsjahre: 1893 bis 1908). Ihre Produktionszeit ist mit den Jahren 1893 bis 1945 angegeben. Die militärische Bezeichnung lautet: “Pistole 04”, “Pistole 08”, “Ari-08”. Technische Daten: Gesamtlänge: 233 mm, Lauflänge: 102 mm, Kaliber: 9 mm Parabellum, Magazinkapazität: 8 Patronen, Anzahl Züge: 6 mit Drall rechts, Visier: Offene Visierung, Verschlussart: Kniegelenkverschluss, Ladeprinzip: Rückstoßlader.

Sprengzeichnung:

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Korpus- und Mündungsansicht

Die äußerliche Verarbeitungsqualität und das Finish generieren einen sehr guten Gesamteindruck und machen diese 08-Replik zu einem hervorragenden Vitrinenstück.

                

                

Foto oben rechts: Der vordere Mündungsansatz suggeriert eine Großkaliberöffnung, das eigentliche Ende des Innenlaufs im Kaliber 4,5 mm ist etwas zurückversetzt aber aufgrund der hellen Messinglegierung gut sichtbar.

 

Griffschalen

Die schwarzen Kunststoffgriffschalen sind beidseitig gleich ausgeformt und gecheckert. Sie vermitteln haptisch zwar eine gewisse Hartplastikanmutung ohne aber knarzig zu sein und bieten einen guten Griffkomfort.

    

 

Sicherung

Die “Gletcher Parabellum” ist mit einer optisch originalgetreuen, linksseitig zu betätigenden, manuellen Sicherung ausgerüstet (Fotos unten). Wird der Schwenkhebel in die untere Position gebracht (safe = roter Punkt verdeckt, weißer Punkt und Schriftzug “gesichert” sichtbar), blockiert dies die Abzugsmechanik. In der oberen Position, der rote Punkt liegt frei, befindet sich die Waffe im Status “ungesichert” und wäre entsprechend schussbereit (Foto rechts). Der Hebel lässt sich leichtgängig betätigen und rastet an den jeweiligen Endpunkten deutlich ein.

    

Fotos unten: Befindet sich der o. g. Sicherungshebel in der Position “gesichert” schiebt sich eine kleine Platte (weißer Pfeil) vor die Mechanik des Abzugsgestänges...

    

...und verhindert so das Ausschwenken der Auslösemechanik (weiße Pfeile unten), die beim Durchziehen des Abzugszüngels entsprechend arbeitet (Fotos unten).

    

Foto unten links: Sicherungshebel einer “Luger P 08” (Großkaliberfeuerwaffe).

              

 

Visierung

Fotos unten: Die offene Visierung der Pistole ist leider nicht justierbar. Am Korn ist eine Seitenver- stellmöglichkeit (Schwalbenschwanzpassung) nur angedeutet und ohne Funktion. Der Visierkontrast ist dürftig und der Kimmen-V-Ausschnitt arg klein geraten. Eine Vorrichtung (z. B. “Picatinny”-Rail) für den Anbau optischer Zielhilfen ist nicht vorhanden, wäre aber auch nicht originalgetreu.

    

 

Begrifferläuterungen

Blow Back” - Dieser Begriff findet bei CO2- und Softair-Waffen Verwendung, wenn ein Teil des Treibgases bei Schussabgabe dazu verwendet wird, den Schlitten/Verschluss nach hinten zu bewegen, um den Rück- stoßimpuls, wie er beim Repetieren einer Feuerwaffe auftritt, zu simulieren. Dabei wird der Hahn oder das Schlagstück gespannt, wenn eine SA-Funktion gegeben ist. Die Waffe funktioniert also semiautomatisch.

Double Action (DA) beschreibt einen sogenannten Spannabzug von Selbstladewaffen, bei dem der Abzug das Schloß (Hahn oder Schlagstück) spannt und dann bei weiterem Durchziehen den Schuss auslöst. Bei einem Re- volver wird auch die Trommel um eine Kammer weitergedreht. Double Action Only (DAO) bedeutet, dass man die Waffe nicht vorspannen kann, also kein Single-Action-Modus möglich ist.

Single Action (SA) bedeutet, dass man den Hahn (oder ein Schlagstück) spannt, bevor man den Abzug betä- tigt. Der Abzug führt also nur noch eine Aktion durch, nämlich das Auslösen des Schusses. Vorteil: Der Abzugswiderstand wird geringer und der Abzugsweg kürzer, was der Schusspräzision zugute kommt.

 

Verschluss / Abzug / “BlowBack”

Fotos unten: Die “Gletcher Parabellum” besitzt einen reinen SAO-Abzug, kann also nicht im Double-Action- Modus (Spannabzug) geschossen werden. Vor der ersten Schussabgabe wird der funktionsfähige Kniegelenkverschluss bis zum Anschlag zurückgezogen und dann in seine Ausgangsposition zurückgleiten lassen. Das Schlagstück ist nun gespannt und die Pistole nach dem Entsichern schussbereit. Bei jedem Schuss sorgt die “BlowBack”-Funktion für das Zurückwerfen des Verschlusses und das erneute Spannen (siehe Fotos unten). Der Verschluss bleibt bei entleertem Magazin nach dem letzten Schus offen (Verschlussfang).

    

Foto unten: Blick in den Gehäuseschacht bei geöffneten Verschluss.

 

Abzugscharakteristik: Nach einem kurzen und dabei leichgängigem Vorzugsweg folgt ein deutlich definierter Druckpunkt mit einem - für eine CO2-Plinkingwaffe - vergleichsweise geringem Widerstand.

    

    

Sehr schön! Das Styling des Abzugs ist perfekt vom Großkaliber-Vorbild abgeschaut. Foto unten links: Abzug, Zerlegehebel und Magazinknopf einer historischen “Luger P 08” (Großkaliberfeuerwaffe).

    

 

Zerlegehebel und Demontage

Der funktionsfähige Zerlegehebel oberhalb des Abzugsbügel ist der Ausgangspunkt für die Demontage der Pistole (Fotos unten):

    

    

    

    

 

Implementierung der 12-g-CO2-Kartusche

Zunächst wird durch Druck auf den Magazinknopf das Magazin-Kombimodul aus seinem Schaft im Griffstück entnommen.

  

    

  

Foto oben links: Blick auf den Anstechhohldorn mit seiner ihn umgebenden weißen Dichtung, der die Platte am Kartuschenhals durchstößt und das Treibgas zum Ventil leitet. Foto oben rechts: Eingesetzte Treibgaskar- tusche.

Schon bei der ersten, gründlichen Inaugenscheinnahme der Pistole fiel mir auf, dass der  Anstechdorn der “Gletcher Parabellum” vergleichsweise groß und wuchtig ausgefallen ist. Betrachtet man die Verschlusskappe einer angestochenen Treibgaskartusche, spiegelt sich dieser Sachverhalt auch dort eindeutig wider (Foto unten). Die Folgen dieser Ausprägung finden im Kapitel “Auf dem Schießstand” weitere Erwähnung.

Bilder unten: Kapselauflagefläche der Feststellschraube, die beim Festziehen die eingesetzte CO2-Kapsel gegen den Anstechdorn presst.

    

Leider ist für das Festziehen und Lösen ein externes Werkzeug notwendig, dass somit stets mitgeführt werden muss. Diesbezüglich bietet die altbekannte Knebelschraube einen klaren Vorteil gegenüber dem Sechs- kantschraubenschlüssel.

                            

                            

    

Kugelreservoir

Wie bereits erwähnt handelt es sich beim Magazinbauteil um ein Kombimodul bestehend aus der Ventileinheit mit Kartuschenaufnahme und dem Kugelreservoir für 21 BBs (Fotos unten).

Zum Laden der 21 Kugeln durch die Öffnung im Magazinkorpus (Fotos oben) drückt man den federbelasteten Zuführer nach unten. Dort gibt es leider keine Rastung (Randkerbung), sodass der Zuführer beim Ladevorgang permanent manuell unten gehalten werden muss. Traurig dass so eine unkompfortable Lösung überhaupt noch angeboten wird, wo man schon mit einfachsten Maßnahmen eine Arretierung des Kugelzuführers umsetzen könnte. Relativierend muss man dann aber konstatieren, dass der Halteknopf so groß ausgeführt ist, dass keine Fingerakrobatik erforderlich ist und der Ladevorgang problemlos und flüssig abgewickelt werden kann.

    

Foto unten: Blick auf die oberste Kugel an der Austrittsöffnung des Reihenmagaziins.

    

 

Auf dem Schießstand

Die “Gletcher Parabellum” ist eine ansehnliche, schwere und gut ausgestattete CO2-Pistole mit sehr guter und realitätsnaher Handhabung. Die gecheckerten Kunststoffgriffschalen sind beidseitig gleich ausgeformt. Haptisch vermitteln sie zwar eine gewisse Hartplastikanmutung, bieten aber dennoch guten Grip. Die Pistole zeigt eine hecklastige Gewichtsverteilung und liegt mit dem “08”-typischen Griffwinkel sehr angenehm im Anschlag.

Das Abzugszüngel ist wohltuend breit und bequem ausgeführt. Das BB-Magazin ist rasch und komfortabel befüllbar. Der Kugelzubringer lässt sich zwar beim Ladevorgang nicht in der unteren Position arretieren, da er keine Rastung besitzt, aber der Halteknopf ist so groß ausgeführt, dass die Magazinbefüllung ohne eingerissene Fingernägel oder Druckstellen im Finger locker zu bewerkstelligen ist.

Der Kontrast der offenen Visierung fällt dürftig aus, was vorallem an dem kleinen V-Ausschnitt der Kimme liegt. Das ist dann nur bei einem gut ausgeleuchteten Zielumfeld brauchbar. Die offene Visierung lässt sich leider nicht justieren. Weitere Aspekte, welche die Präzision negativ beeinflussen sind der glatte Lauf, die Verwendung von Stahlrundkugeln und die Auswirkungen der “BlowBack”-Funktion.

Wie bereits erwähnt (siehe Kapitel ”Abzugscharakteristik”) bietet der SAO-Abzug für eine CO2-Plinkingwaffe einen vergleichsweise geringen Widerstand. Nach einem kurzen und dabei leichgängigem Vorzugsweg folgt ein deutlich definierter Druckpunkt. Trotz dieser durchaus ansprechenden Umstände lässt sich der Spiegel einer 10-m-LP-Scheibe nicht wirklich zuverlässig treffen, da die erzeugte Projektilstreuung (abfallende Treff- punktlage) leider recht weiträumig ist. In einigen Fällen schlugen Kugeln denn auch mal gänzlich unterhalb der Scheibe ein.

Einen großen Anteil daran hat sicher auch der sogenannte “Cool-Down”-Effekt (schnelles Herunterkühlen bis hin zur Vereisung), der bei rascher Schussfolge auftritt und auf die physikalischen Eigenschaften des Treibgases CO2 zurückzuführen ist. Im Kapitel dieses Reviews über die Implementierung der Treibgaskapsel hatte ich ja bereits darauf hingewiesen, dass bei der hier getesteten Waffe eine vergleichsweise große Öffnung in die Verschlussplatte der verwendeten Kartusche gestanzt wird (Foto unten), was in Verbindung mit der technischen Ausstattung der Pistole (Blowback-Funktion/Ventilabstimmung) womöglich diesen Effekt befeuert.

Der BlowBack-Impuls mit dem Zurückschnellen des Kniegelenkverschusses überträgt sich nicht nur kräftig auf die Schusshand, sondern verbraucht auch üppig CO2-Gas, mit dem man dieses Feature bezahlen muss. So reicht eine 12g-CO2-Kapsel für lediglich rund 60 verwertbar verschossene Kugeln aus. Danach fällt der Gasdruck so weit ab, dass er nicht mehr dazu in der Lage ist das Schlagstück zu spannen. Die generierte Schussenergie reicht aus, um auf üblicher Zimmerdistanz (im Test 7 m) Weißblechdosen bei einem Treffer zuverlässig zu lochen, bzw. einen Treffer anzuzeigen.

Es traten bei der Testwaffe keine Defekte oder Zuführungsstörungen auf. Die Pistole tat zuverlässig ihren Dienst und vermittelte einen hohen Spaßfaktor.

Scheiben unten: 10-m-Luftpistolenscheiben 17 x 17 cm, Spiegeldurchmesser 6 cm, Schussentfernung ca. 7 m, Waffe im beidhändigen Anschlag mit aufgelegten Unterarmen “Fleck” gehalten. 10 bzw. 8 Schuss. Verwendete Kugeln: “Walther Premium Steel BBs”.

    

 

Weiterführende Links:

            

 

Doppeltes “Lottchen”...  -  Im Bild unten zwei Exemplare der “Gletcher Parabellum” beim Fotoshooting (die “22PAR1822” als Leihgabe).

 

Drei aktuell im Handel erhältliche “Luger 08”-CO2-Repliken im optischen Vergleich: “P08” (UMAREX Legends-Serie), Hersteller “Wingun”  -  “Gletcher P08”, Hersteller “Wintech”   -   “Gletcher Parabellum”, Hersteller “KWC”.

    

    

    

Foto unten, von links nach rechts: “Gletcher Parabellum”, “Gletcher P08”, “UMAREX P08 Legend”

Kurzbeschreibungen:

Die “Legends P08” (“Wingun”) hinterließ bei den Tests auf dem Schießstand einen durchaus guten Eindruck. Die für das Plinking ausgelegte Non-“Blowback”-Pistole ist zwar preisentsprechend recht spärlich ausgestattet, offenbart aber in Punkto Präzision ihre so nicht zu erwartenden Stärken. Optisch ist die Nachbildung der legendären deutschen WK2-Pistole sehr gelungen, leider sind der berühmte Kniegelenkverschluss und andere Bedienteile nur unbewegliche Fakes. Bei einem Neupreis von deutlich unter 100,- (Internet-Recherche im August 2014) ist das Geld aber nicht nur für absolute “08”-Fans recht gut angelegt. Es stehen am Markt derzeit zwei Alternativen (“Gletcher P08”) und (“Gletcher Parabellum”, auch als “GSG P08” vermarktet, Her- steller=“KWC”) bereit, die vor allem ausstattungsbedingt ihre Vorzüge ausspielen. Als da wären: Bewegliches Kniegelenk, “Blowback”-Funktion und im Fall der “Parabellum” sogar die detailgetreue Demontagemöglichkeit. Wem die anspruchslosere Ausführung (Kniegelenk-Fake, DAO-Abzug, NBB) ausreicht, kann sich die “Legends- P08” aber bedenkenlos nach Hause holen. Eine Enttäuschung ist nicht zu erwarten.

Die “Gletcher P 08” (“Wintech”) hinterließ bei den Testdurchgängen auf dem Schießstand ein etwas zwiespäl- tiges Bild. Die für das Plinking ausgelegte, gut ausgestattete “BlowBack”-Pistole offenbart vor allem im Abzugsverhalten und dann auch bei der Präzision gewisse Schwächen, macht aber durch den realitätsnah arbeitenden Kniegelenkverschluss im praktischen Gebrauch dennoch viel Spaß. Optisch ist diese Nachbildung der legandären deutschen WK2-Pistole ein echter Leckerbissen und somit auch ein Hingucker in der Vitrine. Die etwas auffällig geratenen Markings trüben den Eindruck nur geringfügig. Bei einer Neupreisspanne von 155,- bis 190,- (Internet-Recherche im April 2014), lohnt sich ein Preisvergleich allemal. Das Geld für’ s Hobby ist m. E. aber durchaus gut angelegt und die Pistole für “08”-Fans ein Must-Have.

 

Fazit

Die “Gletcher Parabellum” (“KWC”) ist technisch, optisch und haptisch eine sehr ausgereifte CO2-Pistole. Auch wenn sich die in den Testläufen gezeigte Schusspräzision als alles andere als herausragend darstellte, so vermittelt sie dem Plinking-Schützen dennoch großen Schießspaß. Die Austattung dieser “08”-Replik lässt kaum Wünsche offen. Als da wären: “Blowback”-Funktion – beweglicher Kniegelenkverschluss - Verschlussfang bei leerem Magazin - entnehmbares Kombi-Magazin aus Metall - Zerlegehebel mit Funktion, Waffe demontierbar. So bietet dieses Modell, im Vergleich mit den beiden oben genannten Konkurrenten, m. E. das beste Gesamtpaket. Wer sich letztlich nicht entscheiden kann und sowieso “08”-Fan ist, der macht es wie ich und nimmt alle drei Kandidaten bei sich auf.

GUNIMO

September/Oktober 2014