Colt 1911 WWII Commemorative

Colt 1911 WWII Commemorative  -  Limited Edition

 

Anbieter/Importeur: UMAREX

Hersteller: KWC

Fertigung: Made in Taiwan

Modell: Colt 1911 WWII Commemorative (Limited Edition, 1.000 Sück)

Vorbild: Colt M1911 (“Colt Government”) Kaliber .45 ACP

    

Serien-Nr.: 0539 (of 1.000)

System: CO2, “BlowBack”

Antrieb: 12-g-CO2-Kartusche

Schussausbeute je Kapsel: ca. 60 Kugeln

Kaliber: 4,5 mm Stahl-BB   (.177)

Magazinkapazität:  19 Kugeln   (18 Kugeln empfohlen)

Mündungsenergie: < 3 Joule  (Herstellerangabe)

Geschossgeschwindigkeit (Vo): ca. 100 m/s  (Herstellerangabe)

Abzug: Single Action

Abzugscharakteristik: Kein Vorzugsweg, Druckpunkt mit angenehmem Widerstand

Lauf: Glatt (ohne Züge)

Sicherung: Manueller Schwenkhebel linksseitig, sperrt die Abzugsmechanik und den Verschluss - außerdem Handballensicherung

Visierung: Nicht justierbar (starr)

    

Länge: 217 mm

Höhe: 143 mm

Breite: 33 mm

Gewicht: 924 g (leer)

Ausführung: Griffstück und Schlitten aus Zinkdruckguss, anthrazit beschichtet im Used-Look - Magazinbauteil Druckguss/Kunstoff - braune Kunststoffgriffschalen

Ausstattung: “Blowback”-Funktion - entnehmbares Magazin (BB-Magazin mit Ventileinheit im Griffstück) - Schlittenfanghebel - zusätzliche Handballensicherung - starre offene Visierung  -  Originale “Colt”-Markings aufgrund der Namenslizenz vorhanden.

Lieferumfang: Pistole mit Manual, Inbusschlüssel und Gebinde mit 500 Stahl-BBs im Pappkarton

Bewertung: Saubere, äußere Verarbeitungsqualität - Optisch sehr nahe am Vorbild - realistischer Used-Look

Vorliegendes Exemplar geliefert von: “Teutenberg & Sohn”   -   http://www.teutenberg-werl.de/

Preis 2014: ca. 190,- EUR (Internetfachhandel)

    

 

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Das Vorbild

    

“Colt Government” - Colt M1911 im Kaliber .45 ACP, Ordonnanzpistole der US-Streitkrafte im WK 2, Konstrukteuer John Moses Browning .

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Abstammung

Fotos unten: CO2-Replica des “Colt M 1911 A1” von “KWC” (Taiwan), D-Importeur “G.S.G.”, hier im Kaliber 6 mm BB (Softair). Darauf basiert der auf Kaliber 4,5 mm BB konvertierte “Colt WW II Comm.”, der von UMAREX importiert auf Used-Finish getrimmt und dann in dieser Version als “Limited Edition” (Stückzahl 1.000) vermarktet wurde.

    

    

    

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Begrifferläuterungen

Blow Back” - Dieser Begriff findet bei CO2- und Softair-Waffen Verwendung, wenn ein Teil des Treibgases bei Schussabgabe dazu verwendet wird, den Schlitten/Verschluss nach hinten zu bewegen, um den Rückstoßimpuls, wie er beim Repetieren einer Feuerwaffe auftritt, zu simulieren. Dabei wird der Hahn oder das Schlagstück gespannt, wenn eine SA-Funktion gegeben ist. Die Waffe funktioniert also semiautomatisch.

Double Action (DA) beschreibt einen sogenannten Spannabzug von Selbstladewaffen, bei dem der Abzug das Schloß (Hahn oder Schlagstück) spannt und dann bei weiterem Durchziehen den Schuss auslöst. Bei einem Re- volver wird auch die Trommel um eine Kammer weitergedreht. Double Action Only (DAO) bedeutet, dass man die Waffe nicht vorspannen kann, also kein Single-Action-Modus möglich ist.

Single Action (SA) bedeutet, dass man den Hahn (oder ein Schlagstück) spannt, bevor man den Abzug betätigt. Der Abzug führt also nur noch eine Aktion durch, nämlich das Auslösen des Schusses. Vorteil: Der Abzugswiderstand wird geringer und der Abzugsweg kürzer, was der Schusspräzision zugute kommt.

“Cool-Down”-Effekt = Schnelles Herunterkühlen von Treibgaskartusche und Ventil, u. U. bis hin zur Vereisung, welches bei Abgabe rascher Schussfolgen auftritt und auf die physikalischen Eigenschaften des Treibgases CO2 zurückzuführen ist. Dadurch kommt es zu einem signifikanten Druckabfall, einhergehend mit verminderter Geschossbeschleunigung und mithin zur Verlagerung der Treffpunktlage nach unten.

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Mündungsansichten

                    

Der vordere Mündungsbereich suggeriert die Bohrung einer Großkaliberpsitole, doch etwas nach hinten versetzt leuchtet hell der eigentliche Messinglauf im Kaliber 4,5 mm. Wenn man dies optisch ein wenig kaschieren möchte, empfiehlt es sich dort schwarze Farbe aufzutupfen, damit das dünne Röhrchen im Hintergund etwas unauffälliger daher kommt.

 

Griffschalen

    

Die Griffschalen der “Colt WWII” bestehen aus dunkelbraunem Kunststoff, sind wie die Holzschalen beim Original klein gecheckert und bieten sehr guten Grip. Sie sind zweifach am Griffstück verschraubt und sitzen knarz- und wackelfrei fest. Optisch passen sie hervorragend zum Usedlook der Waffe, denn die Farbgebung ähnelt Holz, dass durch Handschweiß und Schmutz im längeren, harten Einsatz abgenutzt und verfärbt ist. Auch der gewölbte Metallgriffrücken unterhalb der Handballensicherung besitzt eine griffige, raue Checkerung.

Fotos unten: Blick auf den Griffboden mit dem flachen Magazinschuh und der U-förmigen Fangriemenöse

    

 

Sicherungen

Die Pistole ist mit einer einseitig zu betätigenden, manuellen Sicherung ausgerüstet (Fotos unten). Wird der Schwenkhebel in die obere Position gebracht (safe = roter Punkt verdeckt) blockiert dies die Abzugsmechanik und den Hahn. Dies lässt sich allerdings nur bei gespanntem Hahn durchführen. Auch der Schlittenrückauf ist geblockt, da der Sicherungsflügel in die Einkerbung am Schlitten greift und den Verschluss dadurch fixiert. In der unteren Position, der rote Punkt liegt frei, befindet sich die Waffe im Status “ungesichert” (Foto rechts). Der Hebel lässt sich leichtgängig betätigen und rastet an den jeweiligen Endpunkten ein.

    

Damit aber noch nicht genug! Die Waffe verfügt zusätzlich auch noch über eine sogenannte Handballensicherung am Griffrücken. Erst wenn diese eingedrückt wird, ist der Abzug freigegeben und kann ein Schuss ausgelöst werden. Dadurch wird erreicht, dass die Pistole tatsächlich erst dann schussbereit ist, wenn das Griffstück sicher von der Schusshand umschlossen wird (Fotos unten).

    

    

 

Visierung

Die offene Visierung ist leider nicht justierbar, recht klein dimensioniert und bietet selbst bei hell ausgeleuchtetem Zielumfeld nur schwachen Kontrast. Was normalerweise ein derber Kritikpunkt wäre, muss in diesem Falle allerdings relativiert werden. Denn auch beim Original, also der im “WW II” zum Einsatz kommenden 1911er, war die Visierung starr. Somit ist die CO2-Replika in diesem Falle absolut authentisch ausgeführt und die fehlende Justiermöglichkeit sozusagen ein zwangsläufiges Manko. Das Wissen darum macht die Sache zwar etwas erträglicher, aber eben nicht besser. ;-)

  

 

 

Abzug, Hahn und Verschluss

Fotos unten: Die Pistole ist mit einem auf der Fingerauflage gecheckerten Abzugszüngel in Halbmondform ausgestattet. Beim Abzug handelt es sich nicht um einen Spannabzug (DA), sondern um eine SA-Only-Version, die manuell vorgespannt werden muss. Abzugscharakteristik: Kein Vorzugsweg, Druckpunkt mit angenehmem Widerstand.

    

Fotos unten: Blick auf den Hahn, einmal entspannt anliegend und zurückgezogen, also im gespannten Zustand (rechts). Er lässt sich wahlweise entweder durch das Zurückziehen des Schlittens spannen, oder per Daumen. Im Schießbetrieb übernimmt die “Blow-Back”-Funktion permanent das weitere Hahnspannen.

    

    

    

Fotos unten: Der Hahn besteht aus Druckguss und hat keinen Stahleinsatz an der Auftrefffläche, sodass dort durch den Gebrauch eine Kerbe (siehe Pfeil) im Guss entsteht. Zum Vergleich im Bild rechts der Stahleinsatz im Hahn der “Beretta 84 FS” (Wingun).

  

    

Fotos unten: Nach dem letzten Schuss, also bei entleertem Magazin, sperrt der Verschluss automatisch. Der Schlitten bleibt in der hinteren Position gefangen.

 

Schlittenfanghebel

Auf den Fotos unten sieht man, wie der Hebel (bei leerem Magazin) in die vordere Kerbe am Schlitten greift und diesen hinten gefangen hält (Bild links). Drückt man den Hebel nach unten, schnellt der Schlitten federbelastet wieder nach vorne in seine Ausgangs-/Ruheposition (Foto rechts).

    

    

Fotos unten: Blick von oben in den Magazinschacht bei hinten gehaltenem Schlitten (Verschluss). Bei scharfen Feuerwaffen findet hier der Hülsenauswurf statt (Hülsenauswurffenster).

Fotos oben: Schacht mit eingesetztem CO2-/BB-Magazinbauteil. - Bild unten: Magazin entnommen.

 

Implementierung der CO2-Kartusche

Das Kombi-Magazin wird per Druckknopf (Magazinhalter) am Griffstück entriegelt und mittels Federkraft am Griffboden ausgeworfen. Es gleitet dann dank seines Eigengewichts selbsttätig aus dem Schacht. Beim Einsetzen gegen den Federwiderstand arretiert es am Ende wiederum automatisch. Auf den nachfolgend gezeigten Bildern erkennt man, dass auch das Magazinbauteil einen maschinell erzeugten “Used”-Look erhalten hat.

    

Fotos unten: Das Magazinmodul besteht überwiegend aus Metall (Druckguss) und nimmt sowohl die CO2-Kar- tusche als auch die BB-Projektile auf.

Fotos unten: Beim Fixieren und Anstechen der Kapsel kommt eine am Magazinboden eingelassene Inbusschraube (Innensechskant) zum Einsatz. Das passende Werkzeug liegt der Waffe bei.

    

    

Foto unten links: Blick auf den Anstechhohldorn mit seiner ihn umgebenden weißen Dichtung. Der Dorn durchstößt die Platte oben am Kartuschenhals und leitet das Treibgas zum Ventil. Im Bild unten rechts sieht man die eingesetzte und angestochene 12g-CO2-Kartusche.

    

 

Kugelmagazin

Zum Laden der Kugeln durch die Öffnung im Magazinkopf drückt man den federbelasteten Zuführer nach unten.

Fotos unten: Der Zuführer muss aber keineswegs wie in der Bedienungsanleitung (siehe oben) beschrieben unten festgehalten werden, sondern kann an einer dort befindlichen Kerbkante (weiße Pfeile) fixiert werden.

Bilder unten: Das Laden des Kugelreservoirs durch die Öffnung am Magazinkopf gestaltet sich ausgesprochen umständlich, denn man kann die BBs nicht einfach hineingleiten lassen, sondern muss jedes einzelne mit Nachdruck hineinpressen und zum nach unten Fallen “überreden”. Zum Nachstochern hatte ich mich zunächst eines Kugelschreibers bedient, man kann mit etwas Fummelei aber auch durch die nächste zu ladende Kugel die vorherige weiter hineindrücken. Mit etwa Übung war später das komplette Beladen dann in 30-40 Sekunden erledigt.

    

Beladealternative: Wer keinen Wert auf gepflegte Fingernägel legt, kann das Magazin aber alternativ auch auf anderem Wege beladen. Wenn man den Zuführer gegen die enorme Federkraft bis zum Anschlag nach unten zieht und dort während des Beladens festhält, kann man die Kugeln durch die unten verbreiterte Spalte einfüllen (Foto unten). Hat man dies einige Male gemacht sind aber schmerzende Fingerkuppen und zersplitterte Fingernägel zu erwarten.

Bilder unten: Das fertig gefüllte Magazin. Zwar passen maximal 19 Kugeln hinein, man sollte allerdings tatsächlich nur 18 BBs laden, weil bei voller Beladung der Zubringer unten an der Kerbkante hängen bleibt und dadurch dazu neigt seinen vorgesehenen Dienst zu quittieren. Es kommt also zur Zuführungsstörung und mithin zu Leerschüssen.

 

Auf dem Schießstand

Die “Colt 1911 WWII” ist eine ausgesprochen ansehnliche CO2-Pistole mit sehr realitätsnaher Handhabung. Die gecheckerten Kunststoffgriffschalen bieten guten Grip, wirken keineswegs knarzig und sitzen wackelfrei auf dem Griffstück. Die mehr als 900 g schwere Pistole zeigt eine leicht hecklastige Gewichtsverteilung und liegt sehr gut in der Hand.

Das 19 Kugeln fassende BB-Magazin ist über die Öffnung am Magazinkopf leider nur sehr umständlich zu bestücken, denn man kann die BBs nicht einfach hineingleiten lassen, sondern muss jedes einzelne mit Nachdruck hineindrücken und mittels Nachstochern zum nach unten Fallen bewegen. Außerdem sollten anstelle der offiziell angegeben 19 Kugeln möglichst nur 18 BBs laden, weil bei voller Beladung der Kugelzubringer unten an einer Kante hängen bleibt und dadurch dazu neigt seinen Dienst zu quittieren, was sich dann durch einen folgenden Leerschuss bemerkbar macht. Nicht ganz praktisch ist auch der Kapselanstich unter zur Hilfenahme eines externen Werkzeugs (Inbusschlüssel), der immer separat mitgeführt werden muss.

Die starre offene Visierung ist leider nicht justierbar und bietet selbst bei hell ausgeleuchtetem Zielumfeld nur schwachen Kontrast. Nicht justierbare Zieleinrichtungen stellen zwar im Prinzip einen Kritikpunkt dar, hier ist dies aber “entschuldbar”, denn auch beim Original, also der im “WW II” zum Einsatz kommenden 1911er, war die Visierung starr. Das Wissen um die Authentizität der fehlenden Justiermöglichkeit macht die Sache für den Anwender dieser CO2-Replika zwar etwas erträglicher, aber im Grunde nicht besser, denn das Nachregulieren der Treffpunktlage ist somit nicht möglich. Weitere Aspekte, welche die Präzision der Pistole negativ beeinflussen, sind der glatte Lauf, die Verwendung von Stahlrundkugeln und die Auswirkungen der vorhandenen “BlowBack”-Funktion.

Wie bereits oben erwähnt bietet der SAO-Abzug (“out of the box”) für eine CO2-Plinkingwaffe eine recht gute Charakteristik. Es gibt so gut wie keinen Vorzugsweg, man nimmt sofort den Druckpunkt wahr und das Auslösen des Schusses erfolgt bei angenehmem Widerstand. Im Test hatte ich die Waffe ohne jede Eingewöhngszeit sofort perfekt im Griff und wegen der hier geschilderten Eigenschaften und Umstände ließen sich die Spiegel der verwendeten 10-m-LP-Scheiben auf 7 m Distanz stets relativ zuverlässig treffen. “Ausreißer” waren eher selten und dann auch nicht von gravierdener Deutlichkeit geprägt.

Der “BlowBack”-Impuls mit dem Zurückschnellen des Schlittens überträgt sich markant auf die Schusshand. Dieses Feature bezahlt man dann aber auch mit einem recht üppigen Treibgasverbauch. So reicht eine 12g-CO2-Kapsel für lediglich rund 60 verwertbar verschossene Kugeln aus. Danach fällt der Gasdruck signifikant ab. Die generierte Schussenergie reicht aus, um auf üblicher Zimmerdistanz (im Test 7 m) Weißblechdosen bei einem Treffer zuverlässig zu lochen, bzw. einen Treffer anzuzeigen. Es traten bei der Testwaffe keine Defekte oder Zuführungsstörungen (bei max. 18 BBs im Mag.) auf. Die Pistole tat zuverlässig ihren Dienst und vermittelte einen hohen Spaßfaktor, der vorallem in der angenehmen Abzugscharakteristik und der recht gute Präzision begeruündet ist.

Scheiben unten: 10-m-Luftpistolenscheiben 17 x 17 cm, Spiegeldurchmesser 6 cm, Schussentfernung ca. 7 m, Waffe im beidhändigen Anschlag mit aufgelegten Unterarmen mit “aufsitzendem Spiegel” gehalten. Jeweils 15 Schuss. Verwendete Kugeln: “Walther Premium Steel BBs”.

    

 

Weiterführende Links:

            

 

 

Fazit

“KWC” (Taiwan) stellt mit diesem “Colt 1911”-Modell ein sehr gutes Basisprodukt bereit, welches durch die maschinell herbeigeführte, optische Alterung (Used-Look) im Hause UMAREX eine Art “Veredelungsschritt” erfährt. Dazu passen die dunkelbraunen Kunststoffgriffschalen optisch ganz hervorragend, denn die Farbgebung ähnelt Holzschalen, welche durch harten Einsatz abgenutzt und verfärbt sind. Hinzu kommen zur Abrundung des Ganzen noch die originalen “Colt”-Markings und schon liegt eine “Government 1911”-Version vor, welche den zusätzlichen “WWII Commemorative”-Aufdruck glaubhaft und realistisch unterlegt. Das alles, die gute Funktionalität der Pistole an sich und ganz besonders die Tatsache, dass von dieser “Limited Edition”-Ausgabe lediglich 1.000 Sück produziert wurden, macht diese CO2-Replika durchaus zu etwas Besonderem.

 

Nachwort und Danksagung: Nach meiner Wahrnehmung war die “WWII”-Sonderserie bei den Händlern sehr schnell vergriffen da oft von Kunden bereits durch Reservierung vorbestellt. So bin ich sehr erfreut darüber, dass ich beim Onlinehändler “Teutenberg & Sohn” noch ein solches Exemplar ergattern konnte. Mein besonderer Dank geht in diesem Zusammenhang an “ric-o-matic”, Betreiber des “GPC”-Forums.   

http://www.gpc-gunpower-community.com/

 

GUNIMO

Januar 2015