UMAREX-Kurzwaffen (CO2)

Nach meiner Meinung sind die UMAREX-CO2-Waffen derzeit die absoluten Referenzprodukte auf dem Sektor der „Look-Alike“-Freizeitwaffen. (Ausgenommen Modell PPK/S)

Mein persönlicher Favorit ist die „CP 88 Competition in Nickelfinish und mit Holzgriffschalen.

Im Anschluß an diesen Bericht findet sich eine umfangreiche Tabelle mit den techn. Daten der UMAREX-CO2-Waffen: Gehe zur Tabelle

        

Was lässt mich zu dieser guten Bewertung der „UMAREXE“ kommen? ->

Die Verarbeitungsqualität und die verwendeten Materialien (Ganzmetall, Oberflächenfinish, Griffschalen, Trommel-Magazine) sind sehr gut. Nach längerem Gebrauch lässt sich feststellen, dass die Zuverlässigkeit (Dichtigkeit, Ladehemmung) und Haltbarkeit (Defekte) beinahe über jeden Zweifel erhaben sind. Einzig die zu weiche Materialbeschaffenheit der Hammerschlagfläche gibt Grund zu leichter Kritik. Der Schlagbolzen hinterlässt nach häufigem Gebrauch tiefe Eindrücke und dies kann u. U. die Funktion beeinträchtigen (Austausch erforderlich). Die meisten der aufgetretenen Defekte sind auf die normale Ermüdung von Verschleißteilen zurückzuführen. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist daher sicherlich als angemessen zu bezeichnen. Weitere Kaufargumente sind: Die sehr umfangreichen Nachrüstmöglichkeiten (vertikal verstellbare Mikrometervisierung sehr empfehlenswert), das große Zubehörsortiment (für die Montage von Zielhilfen sind passende Adapter erforderlich) und nicht zuletzt der „Diabolo-Speedloader“, der aber erstaunlicherweise nicht im UMAREX-Programm enthalten ist, sondern von seinem Erfinder selber vermarktet wird. Für Sammler und Markenbewusste sind die zur Verwendung kommenden Originalschriftzüge auf den Waffen sicherlich ein Anreiz, sich für ein UMAREX-Modell zu entscheiden, da sie die tadellose Optik weiter aufwerten. Möglich wird dies durch Lizenzverträge, die UMAREX mit den jeweiligen Herstellern der Vorbildwaffen abgeschlossen hat. “Walther” ist ja sogar eine Marke im eigenen Hause.

Auch das Thema Bedienung fördert viel Positives zu Tage: Neben dem authentischen Waffengewicht sind die gute Handlage und Balance, die für Freizeitwaffen durchwegs  sehr ordentlichen Abzugscharakteristika (Abzugswiderstand etc. leider nicht justierbar), und besonders der patentierte Anstechmechanismus für die 12 g CO2-Kapseln, sicherlich herausragend zu nennen, ebenso wie die Ausbeute von > 80 Schuss mit einer angestochenen Kapsel. Auch das Öffnen der Griffschalen zum Austausch der Kartusche, oder der Wechsel des Trommelmagazins, gehen flüssig von der Hand. Das Einlegen der Trommeln sollte jedoch mit etwas Sorgfalt geschehen, da es sonst u. U. schon mal zu Transportproblemen kommen kann (ausgenommen S&W-Revolver). Alle Waffen sind erfreulicher Weise mit Sicherungen ausgestattet.

Beim Thema Präzision und Treffsicherheit, auf den üblichen Distanzen von 6-10 m, ist ebenfalls alles recht lobenswert. Hier tun sich besonders die langläufigen Varianten einiger Modelle hervor. Bei der Abzugs-Charakteristik möchte ich den S&W 586/686 ganz besonders herausstellen (Spitzenklasse für eine „Plinkingwaffe“). Die Visierung ist ausreichend dimensioniert, leider ist jedoch bei fast allen Modellen die auch vertikal verstellbare (höhenverstellbare) Kimme nicht im Lieferumfang der Grundausstattung enthalten (Zubehör). 

Leider findet sich bei allem Positiven wieder ein „Haar in der Suppe“. Dies betrifft den Hebel, mit denen bei den Pistolenmodellen der Schlitten geöffnet wird. Weil hier ein Anschlagstift fehlt, gerät dieser Hebel, bei unbedachter Handhabung, immer mal wieder in die 90°-Position und macht das Arretieren beim Zuschieben des Schlittens zum ungewollten Geduldspiel mit Fingerakrobatik. Mit kleinem Aufwand kann der Anwender hier aber selber einen Anschlag anbringen, sodass dieses Manko unterbunden wird. Hier sollte herstellerseitig über eine Lösung nachgedacht werden. (Fotos Anschlagstift “Marquis”)

    

Die „Kompensatoren“ enthalten nur bei den Modellen „CP88 Competition“ und „RWS C 225 Target“ eine Laufverlängerung. Bei der „Beretta“ und dem „Government“ dienen sie lediglich als Laufgewicht und der Optik. Da das Korn bei diesen beiden Modellen nicht auf dem Kompensator platziert ist, kann nicht mal die Verlängerung der Visierlinie als Kaufargument herhalten.

Einen möglichen Bedienungsfehler bei den Pistolenmodellen möchte ich hier mal beleuchten: Beim Öffnen des Ladeschlittens sollte man diesen keinesfalls ungebremst bis zum Anschlag nach vorne schnellen lassen! Immer wieder kommt es vor, dass sich dadurch die bereits gelockerte Schraube unter der Mündung gänzlich löst, und sich der Schlitten von der Waffe verabschiedet. Schlimmstenfalls kann es sogar vorkommen, dass die Schraube aus dem Innengewinde herausreißt. Wenn der lose Schlitten dann, zunächst der Feder-, später der Schwerkraft folgend, auf dem Boden auftrifft, bleiben dabei meist unschöne Spuren an selbigem zurück. Deshalb beim Öffnen des Schlittens, diesen stets mit der Hand abbremsen, und langsam zum Anschlag führen. Außerdem den festen Sitz der Halteschraube von Zeit zu Zeit unbedingt überprüfen!   

 

Ich empfehle jedem geneigten Interessenten, seine Waffe im Nickelfinish (außer „CP 99“) und mit Holzgriffschalen (außer „Colt Government“ (nachteilig) / „S&W 585/686“ (nicht verfügbar) ) anzuschaffen. Die vernickelten Varianten sind deutlich widerstandfähiger gegen leichte Kratzer, besonders wenn die Waffe häufig geholstert wird. Die Holzgriffschalen liegen nach meiner Meinung besser in der Hand (voluminöser ausgeformt) und sind vom subjektiven Kontaktgefühl her angenehmer, sowie von der Optik her edeler. Allerdings gefallen mir auch die Gummi-Griffe des „S&W“-Revolvers recht gut. Natürlich ist vieles reine Geschmacksache und anderes hängt von der individuellen Handbeschaffenheit des Anwenders ab. Deshalb gilt: Bevor man sich endgültig für ein Modell entscheidet, sollte man es unbedingt einmal selber ausprobieren! Bei einem gut sortierten Fachhändler lassen sich die Modelle durchaus auch mal zur Probe schießen und das Händling testen.

 

Für den „Smith & Wesson“–Revolver bietet UMAREX einen Anschlagschaft an, mit dem man die Waffe zu einer Art Revolvergewehr umrüsten kann. Ob dies ein sinnvolles und erstrebenswertes Zubehör ist, möge jeder für sich und seine eigenen Einsatzzwecke entscheiden. Wäre da noch die Frage nach der optimalen Lauflänge. Ich persönlich halte die 6“-Variante für den richtigen Kompromiss zwischen Waffengewicht, länge der Visierlinie, Vo, Handlichkeit und Optik. Am besten aber kauft man sich alle drei Laufversionen als Wechselsystem. Damit ist man für jegliche Anforderung stets gerüstet. Die Abzugscharakteristik des S&W-Revolvers ist, wie bereits erwähnt, nach meiner Beurteilung die beste in der „UMAREX-Famlie“. 

          

Das Modell „Colt Government“ war Anfangs mit einem einteiligen und durchgehendem Abzug ausgestattet, und damit authentisch zum Vorbild ausgefallen. Jedoch war der Abzugswiderstand so hoch, dass man im DA-Modus die Waffe nicht ruhig im Ziel halten konnte. Besser gesagt ist damit nicht mal der berühmte Möbelwagen zu treffen. Deshalb kam schon kurz nach Markteinführung des „Government“ eine deutlich verbesserte Abzugs- mechanik zum Einsatz. Der nun wesentlich leichtgängigere Abzug ist quasi zweigeteilt. Der hintere Teil dient hauptsächlich als eine Art Verblendung, um den originalgetreuen Eindruck noch halbwegs zu erhalten. Den Käufern der ersten Variante wurde herstellerseitig die Umrüstung für damals rund DM 100,- angeboten. Aus Kostengründen habe ich darauf verzichtet und natürlich bleibt der Sammler-Aspekt. So habe ich zwei Modelle mit der ursprünglichen und nicht so verbreiteten Abzugsversion in meiner Kollektion.

        

        

Einen weiteren Kritikpunkt stellt für mich die Handballensicherung dar. Wieder zwar authentisch, jedoch hier viel zu schwergängig. Nach einigen Schussfolgen mit dem „Government“ führt dies zu einem verkrampften Halten der Waffe. Dies ist weder für die Treffsicherheit förderlich, noch verbreitet es Spaß am Schießen. Ich kenne Interessenten, die just wegen der Handballensicherung vom Erwerb der Colt-Pistole abstand genommen haben. Ich habe schon von Besitzern eines UMAREX-„Government“  gehört, dass diese die Handballensicherung außer Kraft gesetzt haben, um sich den Schießspaß mit der Waffe zu erhalten. Einige wenige Meinungsäußerungen zur besagten Sicherung vielen sogar positiv aus, auch dies sei nicht verschwiegen, und ist sicherlich auf die individuell differierenden Handmaße der Anwender zurückzuführen. - Die „Gold-Cup“-Variante des „Government“ hat den Vorteil, dass vergrößerte und sehr anwenderfreundliche Bedienelemente (Sicherungshebel, Griffschalenöffner, etc.) zum Einsatz kommen. Darüber hinaus ist der Griffbelag besser gestaltet und macht die Waffe handlicher.

Zum 160. Jahrestag (1836 - 1996) von “Colt” wurde von “UMAREX” dieses Sondermodell des CO2-“Government” mit spezieller Gravur und hellen Griffschalen aufgelegt:

Für Fans von Agent 007, James Bond, drängt sich Erwerb der „Walther CP99“ geradezu auf. Waffen in Kunststoff-Optik (im Volksmund auch despektierlich „Joghurtbecher“ genannt) sollen ja auch einige Anhänger haben. Die Pistole besitzt zwei (auch vernickelt erhältliche) „Schlitten“: Einen zum Spannen (mit Entspannknopf) und einen, wie üblich zum Öffnen des Ladeschacht für die Trommel. Die Befestigungs- und Verstellschrauben des Kimmenmoduls erreicht man umständlicher Weise nur von unten im hohl ausgeformten Spannschlitten. Bei der später erschienenen CPS wurde die Kimmenbefestigung und –verstellung wieder auf dem üblichen Weg gelöst. Dort befindet sich die Einstellschraube rechts am Kimmenbauteil. Eine Abweichung zu den anderen UMAREX-Pistolen ist, dass das Ventil mit dem CO2-„Magazin“ verbunden ist, und mit entnommen wird. So können authentische „Magazin“-Wechsel simuliert werden, wenn man über ein oder mehrere Wechselmagazine verfügt. Der Drehmechanismus zum Anstechen der Kapsel ist gewöhnungsbedürftig und dessen Ausprägung kann zu Fehlbedienungen führen. Mir persönlich gefällt die Lösung an den anderen Pistolen wesentlich besser. Hinweisen möchte ich auch auf den vergleichsweise kurzen Lauf der „CP99“ (nur 3,3“), der sie nicht gerade zu einem Präzisionswunder macht. Als Sondermodell “Military” ist sie auch mit olivgrünem Griffstück erhältlich.

        

          

Hinweis: Das CO2-Modell „RWS C 225“ (Exportbezeichnung „Reck Police“ mit entsprechender Beschriftung und anderen Griffschalen) wird ebenfalls von UMAREX gefertigt und beinhaltet daher alle vorgenannten positiven Attribute der UMAREX-Produkte. Die Vermarktung der Waffe erfolgt über „RWS Dynamit Nobel“, daher findet sich die Pistole weder in den Prospekten, noch auf der Homepage der UMAREX GmbH. Sie ist ein Abbild der „SigSauer 225“, allerdings ohne Verwendung des originalen Schriftzuges. Erhältlich mit 4“- oder wahlweise mit 6“-Lauf (Modell-Zusatzbezeichnung „Target“).

          

Die von der Firma „Frankonia“ als Sonderzubehör relativ preiswert angebotenen Schichtholzgriffschalen für einige UMAREX-Pistolen (Bilder oben) mögen den Waffen ein optisches Plus verschaffen (Geschmacksache), guten Griffkomfort bieten sie nach meiner Meinung nicht, auch sind Passformmängel erkennbar. Fazit: Für die Vitrine sicher o.k., bei der Anwendung die originalen Griffe einsetzen.

          

Walther PPK/S: Nennenswerteste Besonderheit bei dieser UMAREX-Pistole ist sicherlich die Funktionsweise mittels dem sogenannten „Blow-Back“. Beim Repetieren wird eine Kugel aus dem Magazin vor das Ventil befördert und gleichzeitig der Hahn gespannt. Die Schlittenbewegung erfolgt mittels des CO2-Treibgases und verleiht der Pistole eine relativ authentische, halbautomatische Funktionsweise. Größter Kritikpunkt ist, neben der mangelhaften, unverstellbaren Visierung, die als miserabel zu bezeichnende Präzision der PPK/S. Zum Actionschießen auf kurze Distanz und ausreichend groß dimensionierte Ziele ist sie gerade noch geeignet, alles andere ist reine „Glücksache“. Damit der Schlitten nicht auf Kosten eines zu hohen CO2-Verbrauchs bewegt wird, wurde alles natürlich sehr leichtgängig und recht beweglich konzipiert. Das macht einen etwas klapprigen Eindruck und unterstütz nicht gerade die Treffgenauigkeit beim Schießen, ebenso wie der nicht mit Zügen ausgestattete Lauf.  - Mir sind Fälle bekannt, wo Probleme an der Abzugsmechanik der PPK/S auftraten. Diese Störung lässt sich zwar recht leicht selbst beheben, ist aber dennoch ein Ärgernis. Störend an der Optik ist aus meiner Sicht besonders die groß dimensionierte Feststellschraube für die CO2-Kartusche. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist als gut zu beurteilen, wenn man sich die insgesamt saubere Verarbeitung und die angenehme Bedienbarkeit der Waffe anschaut. – Dass das Griffstück im Vergleich zur PPK deutlich größer ausgefallen ist, liegt an der Unterbringung der Kapseleinheit. Deshalb hat man bei der Namensgebung auch die PPK/S bemüht, welche ein für den US-amerikanischen Markt gebauter Ableger der PPK ist, mit Griffstück der Walther PP. Hier gab es andere Anforderungen an die Griffdimension, nach Bestimmungen der amerikanischen “Gun Control Act” von 1968. Die CO2-Pistole ist alternativ mit schwarzem oder vernickeltem Schlitten zu bekommen, der nach der letzten verschossenen Kugel gestoppt und offen gehalten wird.

GUNIMO

Juli 2002

UMAREX CO2-Kurzwaffen:

 

 

 

 

Modell

Walther CP 88

Walther CP 88 "Competition"

Kaliber

4,5 mm (.177) Diabolo

dto.

Abzug

Single-Action / Double-Action

dto.

Magazin

8-Schuss Trommel / Repetiersystem

dto.

Kapselsystem

Schnellspann-Mechanismus / 12g Kapsel

dto.

Sicherung

Abzug- / Schlagbolzensicherung

dto.

Visierung

Balkenkorn / seitlich verstellbare Kimme

dto.

Vo (m/s) max.

120

130

Lauf

gezogen, 90,9 mm / 3,5"

gezogen, 143,1 mm / 5,6"

Waffenlänge

180 mm

230 mm

Gewicht

1040 g

1150 g

 

 

 

Modell

Beretta M 92 FS

Beretta M 92 FS "Match"

Kaliber

4,5 mm (.177) Diabolo

dto.

Abzug

Single-Action / Double-Action

dto.

Magazin

8-Schuss Trommel / Repetiersystem

dto.

Kapselsystem

Schnellspann-Mechanismus / 12 g Kapsel

dto.

Sicherung

Abzug- / Schlagbolzensicherung

dto.

Visierung

Balkenkorn / seitlich verstellbare Kimme

dto.

Vo (m/s) max.

120

dto.

Lauf

gezogen, 114,6 mm / 4,5"

dto.

Waffenlänge

210 mm

260 mm

Gewicht

1260 g

1360 g

 

 

 

Modell

Colt Government 1911 A1

Colt Govern. 1911 A1 "Gold Cup"

Kaliber

4,5 mm (.177) Diabolo

dto.

Abzug

Single-Action / Double-Action

dto.

Magazin

8-Schuss Trommel / Repetiersystem

dto.

Kapselsystem

Schnellspann-Mechanismus / 12 g Kapsel

dto.

Sicherung

Abzug- / Handballensicherung

dto.

Visierung

Balkenkorn / seitlich verstellbare Kimme

dto.

Vo (m/s) max.

120

dto.

Lauf

gezogen, 122,5 mm / 4,8"

dto.

Waffenlänge

220 mm

255 mm

Gewicht

1080 g

1150 g

 

 

 

Modell

Walther CP 99

 

Kaliber

4,5 mm (.177) Diabolo

 

Abzug

Single-Action / Double-Action

 

Magazin

8-Schuss Trommel / Repetiersystem

 

Kapselsystem

Schnellspann-Dreh-Mechanismus / 12 g Kapsel

 

Ventil in der entnehmbaren CO2-"Magazin"-Einheit integriert

Sicherung

Abzugsicherung / Entspann-Mechanismus

Visierung

Balkenkorn / seitlich verstellbare Kimme

 

Vo (m/s) max.

110

 

Lauf

gezogen, 85,0 mm / 3,3"

 

Waffenlänge

180 mm

 

Gewicht

740 g

 

 

 

 

Modell

CPS und Nighthawk

 

 

 

 

 

 

Modell

Smith & Wesson 586 / 686

 

Kaliber

4,5 mm (.177) Diabolo

 

Abzug

Single-Action / Double-Action

 

Magazin

10-Schuss Trommel / Repetiersystem

 

Kapselsystem

Schnellspann-Mechanismus / 12 g Kapsel

Sicherung

Fallsicherung

 

Visierung

Balkenkorn / seitlich und höhenverstellbare Kimme

 

mit 4"-Lauf:

 

Vo (m/s) max.

120

 

Lauf

gezogen, 90,0 mm / 3,5"

 

Waffenlänge

235 mm

 

Gewicht

1130 g

 

 

mit 6"-Lauf:

 

Vo (m/s) max.

130

 

Lauf

gezogen, 140,0 mm / 5,5"

 

Waffenlänge

285 mm

 

Gewicht

1250 g

 

 

mit 8"-Lauf:

 

Vo (m/s) max.

130

 

Lauf

gezogen, 190,0 mm / 7,4"

 

Waffenlänge

335 mm

 

Gewicht

1400 g

 

 

 

 

Modell

Walther PPK/S

 

Kaliber

4,5 mm BB (Rundkugeln)

 

Abzug

Single-Action

 

Magazin

15-Schuss, Selbstladesystem mit "Blow-Back"

Kapselsystem

Schraub-Mechanismus / 12 g Kapsel

 

Sicherung

Abzugsicherung / Entspann-Mechanismus

Visierung

nicht verstellbar

 

Vo (m/s) max.

90

 

Lauf

glatt, 89,5 mm / 3,5"

 

Waffenlänge

155 mm

 

Gewicht

560 g