GSG 92

GSG Modell 92

    

Deutschlandimporteur/Anbieter: “GSG” - German Sport Guns

Hersteller: Made for “Cybergun” (Distributor)

Fertigung: Made in Taiwan

Modell: GSG 92

Vorbild: Taurus 92

Serien-Nr.: WO 1090730533 / WO 1090308349

    

System: CO2-Semi-Automatik mit Gas-BlowBack

Antrieb: 12-g-CO2-Kartusche

Schussausbeute je Kapsel: ca. 50 Schuss

Kaliber: 4,5 mm BB Stahl

Magazinkapazität: 21 Kugeln

    

Abzug: Double Action (DA) / Single Action (SA) - “BlowBack”-Funktion

Abzugscharakteristik: DA = kein Druckpunkt /  SA = verkürzter Vorzug, verringerter Widerstand, etwas schwammig, kein Druckpunkt

Lauf: glatt (ohne Züge)

Lauflänge: 114 mm

Sicherung: Manueller Schwenkhebel beidseitig, blockiert die Abzugsmechanik und den Schlittenrücklauf.

Fallsicherung: Der Hahn kann in eine Rastposition mit geringem Abstand zum Schlagbolzen gezogen werden. Diese Position dient als Fallsicherung und verhindert das Abblasen der Kartusche durch die dauerhafte Belastung des Ventilstößels durch den Schlagbolzen.

Visierung: Nicht justierbar (starr), Kimme mittig mit weißer Markierung versehen

    

Länge: 215 mm

Höhe: 150 mm

Breite: 41 mm

Gewicht: 1.100 g (leer)

Ausführung: Vollmetallgehäuse, Magazinbauteil Metall, Griffschalen aus Plastik

Lieferumfang: Waffe mit Manual, Inbusschlüssel und BBs im Pappkarton mit Styropor-Einlage (Fotos unten)

Ausstattung: Kurze Weaverschiene - beweglicher Schlitten mit Gas-Blowback - entnehmbares Magazin (BB- Reihenmagazin incl. Ventileinheit im Griffstück) - Kein BAX-System.

Bewertung: Saubere Verarbeitungsqualität, Lackierung empflindlich gegen mechanische Belastung, wertiger Gesamteindruck, schwere Ausführung, gutes Handling, Preis-Leistung befriedigend.

Bemerkung: Waffe generiert einen starken BlowBack-Impuls - relativ niedrige Schussausbeute je Kapsel - starker “Cool-Down”-Effekt bei schnellen Schussfolgen.

Preis 2011: ca. 160 EUR

    

    

 

Fotos unten: Kleinere schwächen in der Verarbeitung sind teilweise zu finden.

 

Merkwürdig! Die beiden mir vorliegenden Exemplare (Händlerneuware) unterscheiden sich in einem kleinen Detail...

Bei der Pistole mit der Serien-Nummer WO 1090730533 findet man beim Blick in das geöffnete Hülsenauswurf- fenster eine Kreuzschlitzschraube vor, die zwischen Magazinschacht und Laufeingang eingedreht ist (Fotos unten):

Foto unten rechts: Schraube durch den beweglich gelagerten Lauf abgedeckt.

    

Beim Pendant mit der Serien-Nummer WO 1090308349 an selber Stelle keine Spur von einer Schraube, siehe Pfeil (Abb. unten rechts):

 

Bedienelemente und Schlitten

Fotos unten: Die Bedienelemente. Links der Demontagehebel zum Abnehmen des Schlittens. Rechtes Bild: Schlittenfanghebel (links) und Sicherungsflügel (rechts davon).

    

Fotos unten: Der Sicherungsschwenkhebel ist beidseitig an der Pistole bedienbar. Er blockiert die Abzugs- mechanik und blockiert gleichzeitig den Schlittenrücklauf. Im linken Bild ist die Pistole entsichert, der rote Warnpunkt ist entsprechend sichtbar (schussbereit). Das rechte Bild zeigt die gesicherte Waffe. Der Hebel lässt sich nur dann in diese Position bringen, wenn der Hahn nicht ganz anliegt, sondern in die Rastposition gebracht wird. Der Hebel lässt sich aber auch in eine waagerechte Zwischenposition ohne eigene Funktion setzen. Laut Info von “Header” im “muzzle.de”-Forum ist dies der Tatsache geschuldet, dass die Pistole in einer anderen Version auch in einem vollautomatischen Modus geschossen werden kann. (Vollautomatische Schuss- waffen aller Art sind in Deutschland im Privatbesitz allerdings per Gesetz verboten).

    

Fotos unten: Blick auf den Hahn, einmal entspannt anliegend und zurückgezogen, also im gespannten Zustand. Er lässt sich wahlweise entweder durch das Zurückziehen des Schlittens spannen, oder mit dem Daumen (Abzug dann jeweils in “Single Action”-Funktion). Im Schießbetrieb übernimmt die “Blow-Back”-Funktion das Hahnspannen. Natürlich kann auch der Spannabzug beim ersten Schuss den Hahn direkt aus der Ruheposition heraus spannen und anschließend den Schuss auslösen (“Double Action”). Hinweis: Der Hahn kann in eine Rastposition mit geringem Abstand zum Schlagbolzen gezogen werden. Diese Position dient als Fallsicherung und verhindert das Abblasen der Kartusche durch die dauerhafte Belastung des Ventilstößels durch den Schlagbolzen. Daher sollte man beim manuellen Entspannen der Waffe den Hahn nur bis zu dieser Rastposition zurückführen!

Blow Back” - Dieser Begriff findet bei CO2- und Softair-Waffen Verwendung, wenn ein Teil des Treibgases bei Schussabgabe dazu verwendet wird, den Schlitten/Verschluss nach hinten zu bewegen, um den Rück- stoßimpuls, wie er beim Repetieren einer Feuerwaffe auftritt, zu simulieren. Dabei wird der Hahn oder das Schlagstück gespannt, wenn eine SA-Funktion gegeben ist. Die Waffe funktioniert also semiautomatisch.

    

    

Double Action (DA) beschreibt einen sogenannten Spannabzug von Selbstladewaffen, bei dem der Abzug das Schloß (Hahn oder Schlagstück) spannt und dann bei weiterem Durchziehen den Schuss auslöst. Bei einem Re- volver wird auch die Trommel um eine Kammer weitergedreht. Double Action Only (DAO) bedeutet, dass man die Waffe nicht vorspannen kann, also kein Single-Action-Modus möglich ist.

Single Action (SA) bedeutet, dass man den Hahn (oder ein Schlagstück) spannt, bevor man den Abzug betä- tigt. Der Abzug führt also nur noch eine Aktion durch, nämlich das Auslösen des Schusses. Vorteil: Der Abzugswiderstand wird geringer und der Abzugsweg kürzer, was der Schusspräzision zu Gute kommt.

Fotos unten: Das Abzugszüngel. Links in Normalposition bei entspanntem Hahn, rechts mit verkürztem Vor- zugsweg durch das Vorspannen des Hahns (Singel-Action-Modus).

    

Fotos unten: Die “GSG 92” mit hinten gefangenem Schlitten...

 

Fotos unten: Blick in das “Hülsenauswurffenster” (bei zurückgezogenem Schlitten) auf das implementierte Magazinbauteil. Oben leeres Magazin, unten geladenes Magazin

 

Mündung

Fotos unten: Mündungsansichten

    

 

Visierung

Fotos unten: Leider ist die offene Visierung nicht justierbar (Starrvisier). Die Kimme ist zur besseren visuellen Erfassbarkeit mittig mit einer weißen Markierung versehen. Bei guter Ausleuchtung des Umfeldes bietet die Visierung einen guten Kontrast.

    

 

Magazinbauteil und Treibgaskapsel

Das Reihenmagazin für die BBs (nebst Kapselaufnahme und Ventil) ist ein massives Metallmodul. Beim Betä- tigen des Magazinentrieglungsknopfes (Magazinhalter) linksseitig am Griff hinter dem Abzugsbügel, gleitet es, angetrieben von seinem Eigengewicht, leichtgängig aus seinem Schacht im Griffstück. Um die CO2-Kartusche einzusetzen bzw. zu entfernen, ist ein externes Werkzeug (Inbusschlüssel) notwendig, was keine optimale Lösung darstellt.

    

    

Die oberste in das Magazin geladene Stahlkugeln wird von den Haltelippen an der Austrittsöffnung fest- gehalten (Fotos unten).

    

Foto unten links: Blick auf den Anstechdorn mit der umgebenden weißen Dichtung. - Rechtes Foto: Blick auf den Ventilstößel, der beim Schuss durch das Schlagstück eingedrückt wird und dabei ein adäquate Menge Treibgas aus dem Ventil ablässt um die Kugel zu beschleunigen und den Schlitten zu repetieren.

    

Fotos unten: Das 21 BBs fassende Kugel-Reihenmagazin. Es besitzt einen federbelasteten Schieber, den man für den Ladevorgang leider nicht unten einrasten kann, sondern mit den Fingern unten gehalten werden muss. Eigentlich unglaublich, dass derart unpraktisches noch angeboten wird, wo es seit langem komfortablere Lösungen gibt. Ein Speedloader (Ladehilfe) ist im Lieferumfang der “GSG 92” leider nicht enthalten, obwohl er in der Bedienungsanleitung gezeigt wird. So muss jede einzelne Kugel mit etwas Nachdruck an den Lippen vorbei ins Magazin gedrückt werden, während die anderen Hand der Schieber unten hält.

 

 

Auf dem Schießstand

Die “GSG 92” ist eine relativ großformatige Pistole in schwerer Ganzmetallausführung, die für mittlere bis große Hände gut geeignet ist und sich von der Gewichtverteilung her sehr ausgewogen präsentiert. Dies bei leichter Hecklastigkeit durch das schwere Magazinbauteil im Griffstück. Dass die Visierung nicht justierbar ist, schlägt negativ zu Buche, da die vorliegende Testwaffe deutliche Tiefschüsse generiert. Positiv hingegen ist das für eine Freizeitwaffe recht ansprechende weiche Abzugsverhalten, besonders im Single-Action-Modus, welcher ja bei einer BlowBack-Waffe praktisch permanent anliegt. Ein klar definierter Druckpunkt ist aber leider nicht gegeben. Abträglich in Hinsicht auf die Schusspräzision sind der glatte Lauf und die Verwendung von Stahl- kugeln. Insgesamt macht die Pistole beim Plinking eine prima Figur und lässt sehr schnelle Schussfolgen zu.

Der durch das “BlowBack” bei jedem Schuss zurücklaufende Schlitten generiert einen sehr kräftigen Impuls und lässt die Waffe deutlich aus dem Ziel springen. Dies verdeutlicht dem Schützen, dass eine nicht unerhebliche Menge Treibgas für den Schlittentransport, gegen die Belastung der Rückholfeder, nach hinten abgeleitet wird. Und das macht sich bei der Schussausbeute deutlich schmälernd bemerkbar, denn eine Kapselfüllung reicht bei diesem verschwenderischen Umgang gerade einmal für 2,5 Magazine, also ca. 50 Kugeln. Gegen Ende des dritten Magazins repetiert der Schlitten mittels “BlowBack” nicht mehr weit genug um den Hahn zu spannen.

Bei schnellen Schussfolgen lässt der Gasdruck zum Ende einer Salve, wegen der Abkühlung der Kapsel, merklich nach. Das lässt die ohnehin zu tiefe Treffpunktlage nochmals nach unten abfallen. Dieses Phänomen ist als “Cool-Down”-Effekt bekannt und den charakteristischen, physikalischen Eigenschaften des Treibgases CO2 geschuldet.

   <--- Eigenschaften von “CO2” und “N2O”

Die Waffe erzeugt eine Menge Schießspaß, auch wenn man natürlich kein Präzisionswunder vorfindet und man die deutlich zu tiefe, sowie leicht rechtslastige Treffpunktlage wegen der starren Visierung leider immer durch entsprechendes Anhalten ausgleichen muss. Für mich unverständlich bleibt in diesem Zusammenhang, warum die meisten Hersteller von Hobby-/Freizeitwaffen so wenig Augenmerk auf eine voll justierbare offene Visie- rung legen. Denn nichts ist für den Schützen auf Dauer motivierender, als wenn er sicher “ins Schwarze” trifft. Und dies wird durch eine höhen- und seitenverstellbare Zieleinrichtung nun einmal erheblich erleichtert, da sich zumindest die grundlegenden Unzulänglichkeiten der Waffe damit zu einem guten Stück regeln lassen. Das sollte und dürfte wohl ein ganz erheblicher Kaufanreiz für den geneigten Interessenten sein. Ich für meinen Teil könnte auf so manchen “Schnick-Schnack” gut verzichten, zu gunsten grundlegender Dinge wie eben dieser besagten justierbaren offenen Visierung. Es bliebe als Ausweg natürlich noch die Nachrüstung eines “Red-Dot”-Visiers per “Bridge”-Montage. Aber das macht die Sache deutlich teurer und die Waffe natürlich erheblich schwerer.

Gegen Ende des Tests trat an der Pistole ein kapitaler Abzugsdefekt auf: Zunächst bewegte sich das Züngel nach der Schussauslösung nicht mehr automatisch nach vorne, sondern musste manuell nach vorne geführt werden. Nach einigen weiteren Abzugsbetätigungen blockierte der Abzug komplett. Nach vorsichtigen Versuchen, den Abzug wieder zu beleben, blieb er dann letztlich gänzlich ohne Funktion. Da es sich um eine beim Händler gekaufte Neuwaffe handelte, habe ich keine weiteren Instandsetzungsversuche unternommen, um die Garantie- und Gewährleistungsansprüche nicht zu verwirken. Über den Händler ging die Pistole mit der Serien-Nr. WO 1090730533 an den Deutschland-Distributor “German Sport Guns” (GSG) zurück. Nach knapp 6 Wochen erhielt ich meine “GSG92” zurück. Allerdings nicht repariert, sondern ausgetauscht gegen ein anderes Exemplar (Serien-Nr. WO 1090308349).

Bilder unten: LP-10-m-Scheiben 17x17 cm, beschossen aus 7 m Distanz. Waffe mit aufgelegten Unterarmen und “Fleck” gehalten.

Abb. unten: Scheibe 1 und 2 Pistole mit aufsitzendem Spiegel gehalten.

    

Abb. unten: Scheibe 3 und 4 Visierung an die Oberkante des Spiegels gehalten.

    

Handelsübliche Weißblechgetränkedosen werden beim Beschuss auf Zimmerdistanzen zuverlässig mit Ein- und Austrittsloch versehen. Die schwarze Lackierung der Pistole ist recht empfindlich gegenüber mechanischer Beanspruchung, sodass an beweglichen Teilen bereits nach kurzer Verwendungszeit deutliche Abriebs- und Schleifspuren feststellbar waren.

   <--- zielen und treffen (Begrifferklärungen)

 

Hinweis: Zwei lesenswerte Kurzberichte des Users “Header” zur “GSG 92” finden sich unter folgenden Links hier im “muzzle.de”-Forum:

http://278222.forumromanum.com/member/forum/entry_ubb.user_278222.2.1110822527.1110822527.1.kurzbericht_ cyber_gun_gsg-muzzle_de.html

http://278222.forumromanum.com/member/forum/entry_ubb.user_278222.2.1111358029.1111358029.1.cybergun_gs g_review_zum_zweiten-muzzle_de.html

Außerdem ein Tipp zur Verbesserung der Präzision von “Header”:

Unabhängige Reviews haben gezeigt, dass die Treffgenauigkeit dieser an sich schönen und gut verarbeiteten Pistole ziemlich unterirdisch ist. Das Trefferbild liegt in der Regel wesentlich zu tief. Nun habe ich mir die Pistole noch einmal ganz genau angeschaut um nach möglicher Abhilfe zu suchen und dabei ist mir folgendes aufgefal- len: Der eigentliche Lauf, also das 4,5mm Messingröhrchen, ist ziemlich schlampig in den äußeren Laufmantel eingesetzt und hat dort an der Mündung rund 2 mm Spiel. (Zur Ergänzung muss man vielleicht noch einmal einfügen, dass auch diese Pistole im Prinzip eine konvertierte 6mm Softair ist.) Das Ergebnis der mangelnden Führung ist ein "nach unten hängender" Lauf und daher rühren höchstwahrscheinlich auch die Tiefschüsse. Es ist keine besondere technische Herausforderung dem Einstecklauf mit zwei Stiften in dem Zwischenraum der Hülse eine andere Richtung zu geben und schon wenig später können wir die gut geölte Pistole einem ersten Beschusstest unterziehen.

Das Ergebnis ist absolut verblüffend!
Auf 5 m Distanz erzielte ich auf der 14 cm-Scheibe 1x die 6, 1x die 8, 4x die 9, 4x die 10 und 1x die 11. ( leider keine 12 ;) )
Das bedeutet: Alle Treffer lagen innerhalb eines Kreises von 4,5 cm Durchmesser, 80% auf 3 cm und fast 50% im schwarzen 2,5 cm Kreis! So ist also auf wundersame Weise aus einer üblen Erbsenschleuder ein passabler „Plinker“ geworden. Was jetzt noch aussteht ist, die Konstruktion durch Einfüllen von Klebstoff mittels Spritze und Kanüle absolut stabil zu machen und dann ist das schöne Stück so ziemlich perfekt.

Vielen Dank an “Header” für die Infos.

 

Bilder unten: Vergleichfotos der beiden “Cybergun”-CO2-Pistolen “GSG 92” und Sig Sauer P226 X_FIVE

 

Demontage

Der Schlitten lässt sich mittels weniger Handgriffe demontieren. Dazu zunächst das Magazin entnehmen, den ovalen Druckknopf (Foto unten links) rechtsseitig an der Pistole eingedrückt halten und dann den Zerlegehebel (links Seite) in die senkrechte Position schwenken (Foto unten rechts). Nun kann der Schlitten nach vorne abgezogen werden.

    

    

 

Manual

 

Fazit

Technisch und funktionell ist die “GSG 92”, trotz einiger etwas hausbackener Detaillösungen, keine schlechte Wahl. Das Finishing des “Taurus 92”-Nachbaus zeigt kleine Schwächen und gibt sich etwas empfindlich gegenüber mechanischer Beanspruchung. Den bemerkenswert kräftigen “BlowBack”-Impuls dieses Modells bezahlt der Schütze mit einem hohen CO2-Verbrauch und kräftigem “Cool-Down”-Effekt. Diese Plinking-Pistole generiert einigen Schießspaß, der aber leider von der deutlich zu tiefen Treffpunktlage stark beeinträchtigt wird. Wegen der starren Visierung lässt sich dies leider nicht korrigieren. Für rund 160,- EUR Kaufpreis erhält man einen zufriedenstellenden Gegenwert, findet aber noch Potential für Verbesserungen vor. Vorallem der Abzugsdefekt nach kurzer Verwendung im Rahmen dieses Testberichts gibt zu denken.

 

GUNIMO

Mai 2011 / November 2011