Beretta Px4 Storm

Beretta Px4 Storm

 

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Technische Daten:

Anbieter: UMAREX Sportwaffen GmbH & Co. KG     (www.umarex.com)

Hersteller: Nicht bekannt, Made in Japan

Modell: „Beretta Px4 Storm“ (incl. originaler Markings gemäß Lizenzvereinbarung)

Modell-Vorstellung: IWA 2007

Vorbild: „Beretta Px4 Storm“

Serien-Nr.: 7K 00140

PTB-Prüf-Nr.: 911

  

System: CO2-Revolversystem mit innenliegender Trommel / BlowBack-Funktion

Antrieb: 12-g-CO2-Kartusche (im Griffstück)

Kapselladesystem: patentiertes “Quick Action-Schnellspannsystem”

Schussausbeute je Kapsel: ca. 48 Schuss (6 Trommeln)

Kaliber: 4,5 mm Diabolo / BB (Rundkugeln)

Mündungsgeschwindigkeit: max. 120 m/s (Herstellerangabe)

Magazinkapazität: 2 x 8 Schuss

  

Abzug: Double Action (DA) / Single Action (SA)

Abzugscharakteristik: schabend, kratzig, langer Vorzugsweg, kein Druckpunkt

Sicherung: manuelle Schwenksicherung rechtsseitig, blockiert die Abzugsmechanik

Lauflänge: 114 mm, gezogen, Stahl

Visierung: starr, nicht justierbar, Kimme und Korn mit weißer Markierung (Bild unten)

Visierlinie: 145 mm

Länge: 190 mm

Höhe: 150 mm

Breite: 41 mm

Gewicht: 714 g (leer)

Ausführung: Kunststoffgriffstück, beweglicher Metallschlitten, Montageschiene unter dem Lauf, Magazinbauteil aus Plastik

Lieferumfang: Waffe in Pappschachtel mit Bedienungsanleitung

Preis 2007: 149,- EUR (UVP)

Modellerweiterung in 2008 mit Zusatzbezeichnung “Recon”

Bilder unten: Mündungsansicht - Der Lauf sitzt nicht zentriert in der Öffnung im Schlitten

  

  

  

„Doppelkopf“

Der Käufer erhält seinen „Beretta Px4 Storm“-Lizenznachbau, incl. mehrsprachig verfasster und gut bebilderter  Bedienungsanleitung, in einem Pappkarton ohne weiteres Zubehör ausgeliefert. Die Waffe selber macht mit ihrem Metallschlitten und den - bis auf eine Ausnahme an der Mündung - sauberen Passform- und Spaltmaßen einen absolut soliden Eindruck. Leider sind die dem attraktiv gestylten Vorbild nachempfundenen Bedienteile nur Gehäuseanhängsel ohne Funktion (Ausnahme: Magazinentriegelung). Sofort fällt auf, dass die offene Visierung (Kimme/Korn) leider nicht verstellbar ist.

  

  

Das Einlegen und Anstechen der 12-g-CO2-Kapsel wird bei der „Beretta Px4 Storm“ in bewährter Weise durchgeführt. Der innovative Schnellspannmechanismus ist von den „UMAREX“-Modellen „CP99“, „CPS“ und „CP99c“ hinlänglich bekannt. Ebenso der seinerseits gegen versehentliches Verstellen gesicherte Sicherungshebel (Bilder oben) rechtsseitig am Gehäuse. Hier setzt der Hersteller auf Bewährtes. Neu ist allerdings, dass der Drehgriff am Griffboden nun aus Plastik gefertigt ist, anstatt aus Metall, wie bisher bei den o. g. Modellen (Bilder unten).

  

Bilder oben: Das Öffnen der Kapselluke am Griffrücken

Bilder unten: Das sogenannte “Quick-Action”-Schnellspannsystem am Griffboden

  

Bilder unten: Materialvergleich. Der Metall-Drehgriff der “CP99c” (links). Jeweils rechts im Bild das Kunststoffpendant der “Storm”.

  

Eine Weltneuheit ist der Einsatz eines „doppelköpfigen“ Magazinbauteils. Dieses Kunststoffmodul besitzt jeweils an seinen beiden Enden eine fest integrierte drehbare Trommel mit acht Kammern. Dort hinein können wahlweise Diabolos oder Rundkugeln im Kaliber 4,5 mm geladen werden. Das Aufmunitionieren geht ohne große Fummelei zügig von der Hand, eine flache Mulde erleichtert die manuelle Zuführung der Geschosse in die Trommelkammern. Etwas umständlich ist die Tatsache, dass die Trommel beim Ladevorgang manuell immer jeweils um eine Kammer weiter gedreht werden muss, da stets ausschließlich das obere Geschosslager frei zugänglich ist. Dies macht den Einsatz eines Speedloaders leider unmöglich. Um Transportprobleme der Trommel zu vermeiden, muss man auf korrekten und festen Sitz der Geschosse in den Trommelkammern achten. Diabolos sind BBs alles in allem klar überlegen. Wegen des gezogenen Laufes sollte sich der Einsatz von Stahlkugeln ohnehin verbieten, um die Züge zu schonen.

  

  

Das Auswerfen der Magazineinheit aus dem Schacht erfolgt durch Druck auf den Entriegelungsknopf linksseitig am Griffstück. Eine Feder befördert das leichte Kunststoffmagazin schwungvoll aus seinem Schacht. Aufgrund seines geringen Eigengewichtes wäre ein selbsttätiges Herausgleiten lassen mittels ausschließlicher Nutzung der Schwerkraft wohl auch nicht wirklich Erfolg versprechend gewesen.

Betrachtet man das 135 mm lange Magazinmodul (Ersatzmagazine ca. 25,- EUR), wird man unwillkürlich an ein Palindrom erinnert, also jene Wörter oder Wortfolgen, die vorwärts und rückwärts gelesen den gleichen Sinn ergeben (wie: Reittier/Rentner/Reliefpfeiler). Auch dieses neue, insgesamt 16 Schuss fassende Magazin, kann vorwärts wie rückwärts gleichermaßen in das Griffstück implementiert werden. Ein kurzes Wendemanöver nach 8 abgegeben Schüssen, und schon lässt sich zweite Trommel entleeren.

Nachtrag Januar 2008:

Die “Px4 Storm” wird nun mit überarbeitetem Magazin ausgeliefert. Es besitzt vergrößerte Ladeöffnungen, und man muss die Trommeln daher nur 4 mal je 2 Rasten weiter drehen, was den Ladekomfort verbessert. Außerdem hat es eine "Einfädelhilfe", damit ggf. herausrutschende Diabolos automatisch wieder in die richtige Position gebracht werden.

  

 

Auf dem Schießstand

Die für den Test gewählte Distanz zum Schießstand betrug 8 m. Verwendet wurden handelsübliche 10-m-LP-Scheiben (17x17cm), sowie hochwertige Diabolos der Marke „H&N Finale Match“. Bei den Durchgängen habe ich mit aufgelegten Unterarmen im beidhändigen Anschlag geschossen. Spiegel aufsitzend gehalten (Bild unten).

Das Schussgeräusch der „Beretta“ ist relativ dumpf und nicht übermäßig laut, der „Blowback“-Impuls ist deutlich spürbar, die Waffe springt kräftig aus dem Ruheanschlag nach oben. Die Treffpunktlage war überwiegend rechts neben dem Spiegel zu finden, was durch die starre offene Visierung leider nicht zu regulieren war. Zudem konnte man sich auch nicht konkret auf regelmäßig außermittige Schussbilder einstellen, denn die Pistole generierte abrupte, recht signifikante Veränderungen der kompletten Treffpunktlage, wie die gezeigten Zielscheiben ausweisen. Durchaus guten Streukreisen fast komplett innerhalb des Scheibenspiegels folgten u. U. schon bei der nächsten Trommel Lagen außerhalb des schwarzen Zentrums, dabei unvermittelt auch mal mehrere deftige Ausreißer.

  

  

Auch der Magnet-Fallziel-Kasten („Entenkasten“) kam natürlich bei den Tests zum Einsatz. Bei sauberen Treffern wurden die Ziele kräftig auf die Magnete geworfen, die ankommende Geschossenergie reichte dafür zweifelsfrei aus. Jedoch macht sich auch hier die etwas unzuverlässige Präzision der Pistole negativ bemerkbar. Zum kompletten „Abräumen“ und Wiederaufstellen der Ziele waren mitunter zwei Magazinfüllungen notwendig. Das gelingt mir sonst definitiv besser und schneller. ;-)  - Sinnvollster Einsatzzweck für die „Storm“ ist nach diesen Ergebnissen weniger das präzisionslastige „Ringezählen“ als Vielmehr die „Action-Jagd“ auf größere Zielobjekte im Format von Getränkedose & Co. Bei Waffen mit „BlowBack“-Funktion aber ohnehin eine übliche Feststellung.         

Die Abzugscharakteristik der „Beretta Px4 Storm“ ist auch nicht gerade dazu angetan, reproduzierbare Präzision zu unterstützen. Zieht man das Züngel durch, verspürt man zunächst einen hohen, etwas hakeligen Anfangswiderstand, der abrupt überwunden wird und dann in einen langen und kriechenden Vorzugsweg übergeht. Ein klar definierter Druckpunkt vor der Schussauslösung ist nicht gegeben. Bei nicht implementiertem Magazin ist die Charakteristik deutlich besser, vor allem der hohe Anfangswiderstand ist verschwunden.

  

Die negativen Einflüsse auf das Abzugsverhalten sind demnach zum Großteil auf den Trommeltransport mittels Abzugsmechanik zurück zu führen, denn was äußerlich einer Pistole entspricht birgt im Innern die Mechanik eines Revolvers (mit innen liegender Trommel). Dennoch ist hinlänglich bewiesen, dass auch dies grundsätzlich mit klar besserer Abzugscharakteristik als in diesem Falle zu bewerkstelligen ist. Übrigens ist diesbezüglich der Unterschied zwischen „Double-Action“-  und „Single-Action“-Modus bei der „Px4 Storm“ sehr gering, da durch die „BlowBack“-Funktion zwar der Hahn gespannt, nicht aber die Trommel um eine Kammer weiter gedreht wird. Lediglich der Abzugswiderstand ist dann etwas geringer im „SA“-Modus. Weglänge und Charakteristik bleiben gleich.

Begriffe:

Double Action

...beschreibt einen sogenannten Spannabzug von Selbstladewaffen, bei dem der Abzug das Schloss (Hahn oder Schlagstück) spannt und dann bei weiterem Durchziehen den Schuss auslöst. Bei einem Revolver wird auch die Trommel um eine Kammer weitergedreht.
Double Action Only (DAO) bedeutet, dass man die Waffe nicht vorspannen kann, also kein Single-Action-Modus möglich ist.

Single Action

... bedeutet, dass man den Hahn (oder ein Schlagstück) vorher manuell spannt, bevor man den Abzug betätigt. Der Abzug führt also nur noch eine Aktion durch, nämlich das Auslösen des Schusses. Vorteil: Der Abzugswiderstand wird geringer und der Abzugsweg kürzer, was der Schusspräzision zu Gute kommt.

  

Vor dem ersten Schuss mit der entspannten Waffe kann man entweder den Hahn mit dem Daumen, respektive durch das manuelle Zurückziehen des beweglichen Schlittens vorspannen, oder man zieht den Abzug im DA-Modus durch. Analog zu einer semiautomatischen Feuerwaffe wird nach dem ersten Schuss das weitere Schießen im SA-Modus ermöglicht, da der mittels „BlowBack“-Effekt bei jedem Schuss zurück gleitende Schlitten den Hahn immer auf’ s Neue spannt. Das Zurückwerfen des Schlittens erfolgt bei einer „BlowBack“-CO2-Waffe durch das Ableiten eines Teiles des Treibgases für den Schlittentransport. Dieser Spaß, der den Rückschlagimpuls einer scharfen Feuerwaffe simulieren soll, bezahlt der Schütze natürlich mit einer geringeren Schussausbeute pro Treibgaskapsel. Von nichts kommt schließlich nichts. ;-)

Zum Abspielen eines kurzen Videos bitte das Bild unten rechts anklicken...

  

(Erläuterung: Wer genau hinschaut erkennt, dass die Waffe in der gezeigten Video-Sequenz nach dem dritten Schuss nur noch im DA-Modus arbeitet. Das liegt daran, dass die CO2-Kapsel bereits so weit entleert war, dass der Gasdruck nicht mehr ausreichte um den Schlitten zum Hahn spannen ausreichend weit zurück zu werfen.)

Bei den Tests mit handelsüblichen 12-g-CO2-Kartuschen kam ich jeweils auf eine Ausbeute von rund 48 verwertbaren Schüssen, was 6 Trommelladungen oder 3 Magazinfüllungen entspricht. Ein erfahrungsgemäß absolut üblicher Wert für eine „Blowback“-Waffe. Die 7. Trommel ließ sich zwar noch leer schießen, jedoch verlief die Flugbahn der Diabolos nicht mehr gestreckt, die Treffpunktlage fiel signifikant nach unten ab. Der Kartuschenwechsel war angezeigt.

Bilder unten: Blick in das Gehäusefenster bei zurückgezogenem Schlitte. Links: Mit eingeschobenem Magazin. Rechts: Magazin entnommen.

  

Alles in allem ist das Handling der „Px4 Storm“ sehr einfach und funktioniert überaus zuverlässig. Tadellos ist der Kapselanstich durchzuführen, das Aufmunitionieren der Magazine geht flüssig von der Hand. Während der Testdurchgänge traten zwei Mal Probleme mit dem Trommeltransport auf. In beiden Fällen waren aus den Kammern nach vorne herausragende Diabolos dafür verantwortlich, dass nichts mehr ging und dabei auch noch der Abzug in der hinteren Position feststeckte. Die Störungen ließen sich jedoch jedes Mal schnell beheben, in dem man mit einem geeigneten Werkzeug - von der Mündung ausgehend -  durch den Lauf hindurch das vorstehende Geschoss zurück in die Trommel schob (Keine Gewalt anwenden, Waffe vorher sichern!).

Bild unten rechts: DerAnstechdorn für die CO2-Kartuschen am Ventil

  

Vor dem Weiterschießen empfiehlt es sich, das Magazin kurz zu entnehmen und gelockerte Diabolos gegen neue auszutauschen und dabei auf festen Sitz in den Kammern zu achten. Dem Hersteller wäre zu empfehlen, der Waffe ein Werkzeug für die Behebung dieser Transport- und Zuführungsstörungen bei zu legen. Die Firma „Röhm“ macht dies bei ihren “Twinmaster”-Modellen lobenswert vor. Jedem Exemplar liegt ein flexibler stabiler Kunststoffstab bei, der bestens für diese Anwendung geeignet ist. Auf keinen Fall sollte man mit harten Werkstoffen im Lauf herumfuhrwerken, um keine Beschädigungen an den Zügen zu riskieren. Ein mitgelieferter Kunststoffstab ist für den Anwender sehr hilfreich und eine sinnvolle Beigabe, die andererseits in der Kalkulation des Herstellers sicher nur geringfügig zu Buche schlägt.

Bilder unten. “Beretta”-Familienbande”. Modelle v.o.n.u., bzw. v.l.n.r.: “FS92”, “Elite II”, “Px4 Storm” und “A 9000 S”

Bild unten. “Gesichtskontrolle” ;-) - Mündungsansichten v.l.n.r.: “FS92”, “Elite II” und “Px4 Storm”

Bild unten: “Elite II” und “Px4 Storm” (unten)

Vergleich: Vier CO2-Kurzwaffen mit „BlowBack“-Funktion bietet UMAREX im firmeneigenen Portfolio. Zwei davon sind semiautomatische Pistolen für BB-Geschosse mit Stabmagazinen („Walther PPK/S“ / „Walther CP99 compact“). Die beiden anderen setzen auf Trommelmagazine und sind damit technisch Revolver („Desert Eagle“ - Magnum Research und „Beretta Px4 Storm“). Die jeweiligen Vor- und Nachteile sind hinlänglich beschrieben und wohl ausreichend bekannt. Die nach meinen Erfahrungen präziseste Pistole dieses Quartetts ist die „Desert Eagle“, die wegen ihrer immensen Abmaße zwar als unhandlich gilt, dafür aber speedloadertaugliche Magazine verwendet. Diese sind dazu auch noch kompatibel mit anderen beliebten UMAREX-Schwestermodellen, was für Besitzer mehrer Modelle einen nicht zu verachtenden Aspekt darstellt!

Fazit: Speziell Liebhaber von Action-Waffen mit „BlowBack“-Funktion sowie Fans und Sammler der Marke „Beretta“ können sich über die UMAREX-Neuerscheinung freuen. Getrübt wird das Gesamtbild durch die schlechte Abzugscharakteristik und die leider starre offene Visierung. Erfahrungsgemäß sind „BlowBack“-Kurzwaffen bauartbedingt grundsätzlich nicht die typischen Anwärter für Präzisionspreise. – Wer eine CO2-Waffe für eher feinfühlige Anwendungen sucht, wird also mit dem neuen „Beretta-Storm“-Klon keine wirklich innige Freundschaft schließen. Von den Referenzqualitäten anderer UAMREX-Produkte, wie etwa der als Meilenstein geltenden „Walther CP88“ oder der beliebten „Beretta FS 92“ ist der CO2-Neuling denn doch weit entfernt.    

GUNIMO

24. November 2007 / Januar 2008 / November 2008

17. November 2007

“muzzle.de, immer voraus” - Getreu diesem beständigen Motto hier nun die ersten “Live”-Bilder der UMAREX “Beretta Px4 Storm” im “www”. Als Erscheinungstermin der Pistole war im Fachhandel ursprünglich der Monat August 2007 angegeben worden, jedoch verzögerte sich die Markteinführung zum Leidwesen der ungeduldig wartenden Interessenten immer wieder. UMAREX begann am 16.11.2007 mit der Auslieferung und bereits heute, einen Tag später, liefert “muzzle.de” erste Eindrücke des Beretta-Storm-CO2-Lizenznachbaus. Ein ausführliches Review mit Schießergebnissen folgt natürlich in Kürze nach.

Daten:

Modell: UMAREX Beretta Px4-Storm (CO2-Lizenznachbau)

Serien-Nr.: 7K 00140

Kaliber: 4,5 mm

Magazinkapazität: 2 x 8 Schuss

Magazin: Stabmagazin mit 2 fest integrierten Trommeln an jedem Ende (Kunststoffbauteil)

System: CO2-Revolversystem mit innenliegender Trommel, BlowBack-Funktion

Antrieb: 12-g-CO2-Kapsel

Kapselladesystem: patentiertes “Quick Action-Schnellspannsystem”

    

Länge: 192 mm

Gewicht (leer): 760 g

Abzug: DA/SA

Visierung: nicht justierbar, Kimme und Korn mit weißen Markierungen versehen

Sicherung: Abzugssicherung rechtsseitig

Lauf: gezogen, 110 mm

Ausführung: Kunststoffgehäuse, Metallschlitten, Weaver Schiene, Schlittenfanghebel ohne Funktion

Lieferung im Pappkarton mit Bedienungsanleitung

Preis: UVP 149,- EUR

  

    

 

  

GUNIMO

November 2007